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Google Flow Blockchain: Kooperation mit Dapper Labs

2 min
Aktualisiert von Alexandra Kons
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IN KÜRZE

  • Dapper Labs kooperiert nun mit Google Cloud.
  • Es geht darum die Flow-Blockchain skalierbar zu machen.
  • Und dadurch langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
  • promo

Der Suchmaschinenriese Google wagt sich in den Bereich der Blockchains vor. Durch eine Kooperation mit Dapper Labs, möchte Google die Blockchain-Unterstützung im Zuge des Web 3.0-Ansatzes verbessern.

Google Cloud kooperiert nun mit dem Blockchain-Branchenriesen Dapper Labs. Dabei geht es um die Unterstützung und Skalierbarkeit für den Dapper Labs Blockchain Flow. Die Google Cloud soll dabei für eine optimierte Cloud-Service-Infrastruktur für die Verbesserung der Skalierung der Flow-Blockchain sorgen.

Das Flow-Netzwerk wächst

Dapper Labs ist ein kanadisches Startup, das vor allem als Entwickler des 680-Millionen-Dollar-NBA-Top-Shot-Marktplatzes und CryptoKitties bekannt ist. Insgesamt arbeiten über 2.000 Entwickler in dem Netzwerk an neuen Anwendungen. Durch die Zusammenarbeit mit Google Cloud können die Entwickler besser auf die Nodes zugreifen. Das soll langfristig für bessere Endergebnisse sorgen. Beispielsweise umfasst die Google Cloud Integration die Option die Stromversorgung für die eigene Plattform auszuwählen. Somit können die Entwickler den Energieverbrauch individuell optimieren.

Allein in diesem Sommer liefen rund 500.000 bis 1.000.000 Transaktionen pro Wochen über die Dapper Labs Plattform. Die NFT-Plattform ist damit die viertgrößte nach Umsatzvolumen.

Dapper Labs und Google: Es geht um Skalierbarkeit

Laut Janet Kennedy, Vice President von Google Cloud North America, bietet diese Entwicklung Dapper Labs die Unterstützung und Skalierbarkeit, die es in dieser Zeit des Branchenwachstums benötigt.

„Es geht wirklich darum, ihnen bei einem schnellen und nachhaltigen Wachstum zu helfen. Die Blockchain-Technologie wird immer mehr zum Mainstream. Daher benötigen Unternehmen wie Dapper eine skalierbare, sichere Infrastruktur, um ihr Geschäft auszubauen und, was noch wichtiger ist, ihre Netzwerke zu unterstützen.“

Aber warum greift Dapper Labs für die erweiterte Skalierung nicht auf einen Cloud-Anbieter aus dem Krypto-Bereich zurück? Möglicherweise, weil die Amazon Web Services heute etwa ein Drittel des Internets dominieren. Somit kooperiert Dapper Labs hier mit DEM Cloud-Anbieter schlechthin, was großes Wachstumspotenzial verspricht.

„Es geht wirklich darum, ihnen bei einem schnellen und nachhaltigen Wachstum zu helfen. Die Blockchain-Technologie wird immer mehr zum Mainstream. Daher benötigen Unternehmen wie Dapper eine skalierbare, sichere Infrastruktur, um ihr Geschäft auszubauen und, was noch wichtiger ist, ihre Netzwerke zu unterstützen.“

Ein Bild von BeInCrypto.com
Ein Bild von BeInCrypto.com

Übergang zum Web 3.0

Worauf bereitet sich Dapper Labs vor? Auf den Übergang zum Web 3.0

Um eine ernstzunehmende Anlaufstelle für Entwickler aller Art zu werden, setzt Dapper Labs mit Google auf Vielfalt. Dapper Labs CEO Roham Gharegozlou erläutert dazu:

„Was Sie heute auf Blockchain sehen, ist der iPhone-Moment, in dem die Verbraucher beginnen zu verstehen, was vor sich geht. Es gibt unzählige Möglichkeiten, alles vom Flappy Bird über den Angry Bird of Flow bis hin zur Blockchain im Allgemeinen zu bauen.“

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Alexandra Kons
Alex hat ihren Bachelor in Orient- und Asienwissenschaften an der Friedrich-Wilhelms Universität Bonn absolviert, danach Deutsch als Fremdsprache am Goethe Institut studiert und ihren Master in Arabistik an der Freien Universität Berlin absolviert. Seit 2017 ist sie als Krypto-Journalistin tätig.
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